Vor meiner Asien-Reise war ich so aufgeregt, dass gar nichts mehr ging. Weil ich mir nicht mehr zu helfen wusste, hab ich meditiert. So war's:
Das gibt's ja gar nicht: Jetzt habe ich also zehn Minuten meditiert und
das Gefühl gehabt, das wären nur 2 gewesen. Krass. Und ich habe
tatsächlich vergessen, dass der Timer gehen wird. Schön. [Es war übrigens eine simple Atem-Meditation, während der ich - imaginiert - im Regen im Schneidersitz auf der Terasse meiner Eltern gesessen habe.]
Eigentlich
witzige Erkenntnis 1:
Etwas, das für andere in der Regel unangenehm ist, muss für mich noch lange
nicht unangenehm sein, ganz im Gegenteil. Regen zB.
Witzige Erkenntnis 2: Durch in ear-Kopfhörer während einer Meditation vom Umfeld abgestöpselt sein ist obersuper! Dank Dirk Beckmann [in diesem Video über seine Morgenroutine, 0:32-0:36] bin ich auf die Idee gekommen, währenddessen rainymood.com aufzurufen!
Witzige Erkenntnis 3: In Autosuggestion bin ich gut - aber das weiß ich
ja schon etwas länger [führe ich bei Gelegenheit mal aus]. In diesem Fall waren's die Regentropfen, die mir einzeln, kühl und nass durchs Gesicht und über die Lippen gelaufen sind.
Fazit: Danke, war gut - das werd ich jetzt öfter machen.
PS:
Das war übrigens der Originaltext, den ich mittels Text-to-speech von Notepad diktiert habe:
das gibt's ja gar nicht jetzt habe ich also zehn minuten meditiert und
das Gefühl gehabt das wären zwei Minuten gewesen krass und ich habe
tatsächlich vergessen dass der Timer gehen wird schön eigentlich
witzige Erkenntnis 1 das was für andere unangenehm ist ich noch lange
nicht unangenehm sein wegen z.b. Regen z.b. witzige Erkenntnis 2
vielmehr abgestöpselt vom Umfeld Kopfhörern Beckmann danke Dirk Beckmann
einzige Erkenntnis 3 in Autosuggestion ich bin gut in aber das weiß ich
ja schon etwas länger in diesem Fall waren es die Regentropfen dir
durchs Gesicht und über die Lippen gelaufen sind
[Ich übe gerade erst... -.-]
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