[Edit März 2014: ... und jetzt sind wir schon verHEIratet!1elf :D :D]
Zähneklappern, Zähneknirschen,
und dazu die barschen, wirschen
Mienen, Blicke, Kommentare.
Das muss das harte, wahre
Leben sein. Jedem sein Los,
seine Last, seinen Trost.
Ich wär' fast verzweifelt ob der Müh der langen Straßen.
Was soll ich hier?
Seh' keine weiten Wege, seh' nur Fluchtpunkte auf dem Weg zu dir.
Und dann in Deinem Arm alles gut, alles andre egal.
Alles Du, alles Dur, alles nur
ein Kitzellachen, fühl' mich wohl.
Das sind Momente, wie Geschenke, wie Getränke
mit Limettensaft und Alkohol.
Und dann in Deinem Arm, alles gut, alles andre egal,
Bin ich frei, bin ich Kind und wir sind
unterwegs. Die Welt steht offen zu entdecken,
also könn' wir uns genauso gut noch heute hier verstecken.
Patati und Patata,
soviel Palaver und ich hader
und ich harre und ich starre.
Abrakadabra, bin ich da,
in deinen vier Wänden: ein bergendes Zelt
mit dem Fenster zum Himmel und der Türe zur Welt.
Und dann in deinem Arm alles gut, alles andre egal.
Unbezahlbare Stunden! Mal die bunten
Bilder an deine Wand,
Tage wie Sekunden
und Du mein Prinz und Findelkind im Wunderland.
Und dann in deinem Arm alles gut, alles andre egal,
alles Du, alles Dur - blöd wär' nur,
wenn ich jetzt die Augen schlösse und dann öffne,
und plötzlich wärst Du gar nicht da.
Sei auch draußen alles flau, alles mau,
alles moll. Ist mir gleich;
ich trete ein als Prinzessin in dein Königreich.
Und dann in deinem Arm alles gut, alles andre egal.
Alles Du, alles Dur, alles nur
ein Kitzellachen, fühl' mich wohl.
Das sind Momente wie Geschenke, wie Getränke
mit Grenadine und Alkohol.
Und dann in deinem Arm, alles gut, alles andre egal.
Das Gerede der Welt scheint banal.
Hier kann ich sein, was ich bin,
frei mit dem Herz in der Hand und drei Worten im Sinn,
drei Worten im Sinn, und drei Worten im Sinn.
und dazu die barschen, wirschen
Mienen, Blicke, Kommentare.
Das muss das harte, wahre
Leben sein. Jedem sein Los,
seine Last, seinen Trost.
Ich wär' fast verzweifelt ob der Müh der langen Straßen.
Was soll ich hier?
Seh' keine weiten Wege, seh' nur Fluchtpunkte auf dem Weg zu dir.
Und dann in Deinem Arm alles gut, alles andre egal.
Alles Du, alles Dur, alles nur
ein Kitzellachen, fühl' mich wohl.
Das sind Momente, wie Geschenke, wie Getränke
mit Limettensaft und Alkohol.
Und dann in Deinem Arm, alles gut, alles andre egal,
Bin ich frei, bin ich Kind und wir sind
unterwegs. Die Welt steht offen zu entdecken,
also könn' wir uns genauso gut noch heute hier verstecken.
Patati und Patata,
soviel Palaver und ich hader
und ich harre und ich starre.
Abrakadabra, bin ich da,
in deinen vier Wänden: ein bergendes Zelt
mit dem Fenster zum Himmel und der Türe zur Welt.
Und dann in deinem Arm alles gut, alles andre egal.
Unbezahlbare Stunden! Mal die bunten
Bilder an deine Wand,
Tage wie Sekunden
und Du mein Prinz und Findelkind im Wunderland.
Und dann in deinem Arm alles gut, alles andre egal,
alles Du, alles Dur - blöd wär' nur,
wenn ich jetzt die Augen schlösse und dann öffne,
und plötzlich wärst Du gar nicht da.
Sei auch draußen alles flau, alles mau,
alles moll. Ist mir gleich;
ich trete ein als Prinzessin in dein Königreich.
Und dann in deinem Arm alles gut, alles andre egal.
Alles Du, alles Dur, alles nur
ein Kitzellachen, fühl' mich wohl.
Das sind Momente wie Geschenke, wie Getränke
mit Grenadine und Alkohol.
Und dann in deinem Arm, alles gut, alles andre egal.
Das Gerede der Welt scheint banal.
Hier kann ich sein, was ich bin,
frei mit dem Herz in der Hand und drei Worten im Sinn,
drei Worten im Sinn, und drei Worten im Sinn.
PS: ... ist hier nicht angebracht. Und auch gar nicht nötig.