29. März 2007

schussel am werk - ...

[Dieser Eintrag wurde bei der Eröffnung dieses Blogs in 2013 aus meinem alten Blog importiert.]

heute: ... ich ^^.

unterhaltung mit mitbewohner m., radio nervt, weil es zu laut dröhnt. ich zu markus: 'ich mach das mal leiser' --- um dann mit dem linken arm nach schräg hinten richtung radio zu greifen und: die HEIZUNG runterzudrehen. ist das ein zeichen dafür, daß ich nicht mehr ganz bei trost bin?

heute im institut nochmal so'n quark:
K. und ich sitzen da und machen 'stillarbeit', sind also hoochkonzentriert. mir wird langsam kalt, schließlich ist ja auch das fenster auf. um dem abhilfe zu verschaffen, stehe ich auf, gehe zu meinem fenster und fasse an den griff, den ich aus irgendwelchen gründen nicht rumdrehen kann... um nach kurzer irritation festzustellen, daß es nicht mein fenster ist, das offen ist, sondern k.s. hrmpf.

und teil III:
auf dem weg vom institut nach hause; es ist dunkel, weil es trotz sommerzeit um 21.30 immer noch schon dunkel ist. habe von 9 bis 21 uhr gearbeitet, auch wie immer, schnauze voll, einfach genervtkaputtundgeistigzugeschüttet. aus dem bus raus und dann meine schmale, steile straße hocheiern. blick gesenkt (is' ja dunkel, man sieht eh nix), schritt schlurfend, tasche baumelnd........... hände kalt........ vor hunger schon magengrummeln........ schlechte laune sowieso....... die ganze welt kann mich mal.......................................... abwasch wird morgen früh gemacht. ........................ DANN: schiete!!!!!!!!!! hochgeguckt, häuser kenn' ich nich. umgedreht, blick schweifen lassen.... : verflixt noch eins, bin zu weit gelaufen! schon 2 querstraßen nach meiner wohnung. ganz toll. vor mich hinmurmelnd fluchend zurück und in die wohnung. AB INS BETT, du trine!! ;)

in diesem sinne -->

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